Hier findest du alle bisher erarbeiteten Theorien und Modelle rund um die Themen Kommunikation und Gesprächsführung. Klicke einfach auf den Titel des Modells, das dich interessiert:

 

Aktives Zuhören

Diese Technik wurde erstmals von Carl Rogers beschrieben und ist mittlerweile fester Bestandteil jedes Kommunikations- bzw. Gesprächsführungsseminars. Sie dient der Steigerung von Verständnis, Vertrauen und Wertschätzung in Gesprächen.

 

Eisbergmodell

Dieses Modell geht auf Sigmund Freud und Paul Watzlawick zurück und teilt das menschliche Bewusstsein ebenso wie die menschliche Kommunikation in einen (kleinen) bewussten und einen (großen) unbewussten Teil.

 

Fragetechniken

Mit verschiedenen Arten von Fragen ist es möglich, Gespräche in eine bestimmte Richtung zu lenken. Vor allem für Beratungsgespräche ist es unumgänglich, auf diese Techniken zurückzugreifen.

 

Gewaltfreie Kommunikation

Der Gewaltfreien Kommunikation von Marshall Rosenberg liegt die Idee zugrunde, dass man jedes Gespräch auf eine Art führen kann, die dem Gegenüber keine Meinung aufzwingt und trotzdem dazu führt, dass die Bedürfnisse und Interessen beider Seiten berücksichtigt werden.

 

Paraphrasieren

Paraphrasieren im kommunikationstheoretischen Sinn ist Wiederholung des Gesagten in eigenen Worten. Das dient unter anderem dazu, sich zu vergewissern, ob man das Gegenüber richtig verstanden hat. Zusätzlich kann man damit Gespräche entschleunigen und auf eine sachliche Ebene lenken.

 

Pragmatische Axiome nach Watzlawick

Die pragmatischen Axiome nach Watzlawick sind Eigenschaften, denen jede menschliche Kommunikation unterworfen ist. Es handelt sich dabei um ein umfassendes Modell, was es entsprechend komplex macht – ganz so, wie es die Kommunikation selbst ist.

 

Sender-Empfänger-Modell nach Shannon/Weaver

Claude Shannon und Warren Weaver, zwei amerikanische Mathematiker, haben es geschafft, die menschliche Kommunikation mit einem relativ simplen technischen System zu vergleichen. Dabei werden die Übertragungskanäle samt möglicher Störungen beim Senden, Empfangen und auf dem Übertragungsweg betrachtet.

 

Vier Seiten einer Nachricht

Friedemann Schultz von Thun hat den Inhalt von Kommunikationen auf seine möglichen Bedeutungen hin untersucht und dabei die Theorie aufgestellt, dass Nachrichten immer vier Seiten haben – sowohl auf Sender- als auch auf Empfängerseite.